Neben den klassischen Sportarten wie Rudern, Schwimmen, Judo und Fußball waren auch weniger populäre Sportarten wie Rope-Skipping, Schach und Ringen vertreten.
Alle Geehrten können mindestens den Gewinn einer Niedersächsischen Meisterschaft oder die Mitwirkung in einer Niedersächsischen Auswahlmannschaft vorweisen, aber auch Siege auf Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften konnten von den Talenten eingefahren werden. Für die Leistungen der Einzel- und Mannschaftsportler gab es dreimal die Ehrennadel in Gold, sechsmal in Silber und 38mal in Bronze.
Ausgezeichnet wurden sie in der Vereinssporthalle des Stadtsportbundes Osnabrück am Limberg von Oberbürgermeisterin Katharina Pötter, Bürgermeister Uwe Görtemöller, der Vorsitzenden des Schul- und Sportausschusses Petra Knabenschuh und der Vertreterin der Sportjugend des SSB Lea Broxtermann.
„Man muss nicht nur wollen, man muss auch können“, sagte Oberbürgermeisterin Katharina Pötter. „Eine Auszeichnung der Stadt ist absolut verdient – allein schon, weil wir sehr stolz auch euch sind.“
Genauso wie Gerd Pfannkuch als stellvertretender Vorsitzender des Stadtsportbundes in seiner Rede ließ auch Katharina Pötter die jungen Sportlerinnen und Sportler wissen, dass sie wichtige Vorbilder sind. „Macht bitte weiter so!“, zumal die Schulung von Durchhaltevermögen, Frustrationstoleranz und Selbstvertrauen im Sport auch ein großer Gewinn für das eigene, berufliche und soziale Leben sein kann.
Wie viel Freude Bewegung machen kann, zeigten die Rollkunstläuferinnen des Osnabrücker Sportbundes und die Rope-Skipperinnen der TSG 07 Burg Gretesch, die die Ehrenfeier zwischen den Auszeichnungen mit einer beeindruckenden Darbietung bereicherten.
Oberbürgermeisterin Katharina Pötter dankte den Funktionsträgern in den Sportvereinen sowie Eltern und Freunden der sportlichen Talente für ihren Einsatz und die Unterstützung